ESC 2017

ESC 2017 - Viel Gemurkse und ein paar außergewöhnliche Glanzlichter...

 

Austragungsort: Kiew/Ukraine

Teilnehmerländer: 42

Gewinner:     Salvador Sobral/Portugal mit Amar pelos dois

 

So, dieses Mal gibt es (fast) einen Live-Bericht aus Kiew. Die 42 Teilnehmer – inklusive denen der beiden Halbfinals – habe ich ohne schwerwiegende Schäden überlebt, auch wenn mir meine Ohren das ein oder andere Mal fast abfallen wollten und meine Augen vor Schreck schielen mussten! Ja – dieses Jahr gab es wieder einige sehr… äh… „spezielle“ Beiträge. Ich habe zeitweilig das Gefühl gehabt, dass sich etliche Nationen eher um die Goldene Himbeere gestritten haben, denn um den ESC-Titel. Ich muss allerdings auch bekennen, dass einige Beiträge wirklich hervorragend gewesen sind – doch schaut selbst...

… hier kommt das KAIVOTING: ^^

 

Platz 39: ø 4,5

Gleich vier Mal durfte konnte musste ich die Note 4,5 vergeben, was mit der visuellen und akustischen Schmerzgrenze gleichzusetzen ist: Österreich (Wie kitschig kann ESC sein?), Irland (*ARG*), Spanien (das einzige positive war der BULLI) sowie Montenegro (*OHNE WORTE*) haben die Goldene Himbeere errungen. Wieso? Schaut es Euch an…

 

Platz 37: ø 4,3

Nur unwesentlich besser, aber auch ein grausen für die Sinne: Slowenien mit seinem ins Mikro schmachtendem und in die Kamera grinsenden Robbie-Williams-Plagiat sowie Weißrussland mit seinem Kitsch-Lied. Daher: Silberne Himbeere für beide!

 

Platz 36: ø 4,1

Die Bronzene Himbeere geht an San Marino. Schlecht wie so oft…

 

Platz 32: ø 4,0

Ebenfalls vier Teilnehmer tummeln sich auf Platz 32: Lettlands Nina-Hagen-Version im Cosplay-Look; Makedonien mit seiner Standard-Disco-Musik, Malta mit einem langweilig-kitschigem Schmachtfetzen sowie Serbien mit einer überzogenen theatralischen Nummer.

 

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