ESC 2023

ESC 2023 - Viel Rosa, viel Feuer, viel Gemurkse, viel musikalische Stilrichtungen und sogar ein paar Glanzlichter...

 

Austragungsort: Liverpool/UK [als Vertretung für den Vorjahresgewinner Ukraine]
Teilnehmerländer: 37
Gewinner:     Loreen/Schweden mit Tattoo

 

Kaum sind die letzten Klänge des ESC 2023 durch den Äther gehallt, kommt auch schon mein nächster Fast-Live-Bericht: 37 Teilnehmer – Finale und Halbfinals – und ich kann immer noch sehen: Ja, meine Ohren sind nicht abgefallen, so dass sie meine Brille noch halten können! Nein, so schlimm war es dieses Mal nicht… naja, kaum! Insgesamt fand ich, dass es dieses Mal eine große Vielfalt an Stilrichtungen und unterschiedlich interpretierten Beiträgen gab, was das Ganze, unabhängig von meiner bzw. Euren musikalischen Vorlieben (ich weiß ja, die können sehr different sein 😉), doch zu einem interessanten und abwechslungsreichen ESC gemacht hat… aber genug der Vorrede… 

… hier kommt das KAIVOTING: ^^

 

Platz 36: ø 4,6

Die GOLDENE HIMBEERE ist auch diese Jahr wieder sehr umkämpft gewesen, so dass sich am Ende zwei Länder diese Position teilen müssen: Der Pink Panther kommt aus Dänemark, aber in Griechenland wird an der Uhr gedreht! 

 

Platz 34: ø 4,5

Die SILBERNE HIMBEERE teilen sich die bunten Barkeeper aus Aserbaidschan sowie die pubertäre Öko-Boygroup aus Slowenien

 

Platz 31: ø 4,4

Gleich drei Teams haben es auf die dritte Kellerstufe geschafft und die BRONZENE HIMBEERE erhalten: Der Boy George-Verschnitt aus Belgien, Garry Glitter aus Irland sowie die misslungene Dance-Girl-Group aus Polen… 

 

Platz 29: ø 4,1

Eigentlich nicht viel besser, aber irgendwie (Wie???) doch das Kellertreppchen knapp verpasst (Warum???) finden wir hier die ihren Liebeskummer wegsingende Sängerin aus dem Vereinigten Königreich sowie den modisch doch recht eigenwilligen Beitrag aus Malta.

 

Platz 28: ø 4,0

Diesmal ganz allein: Rumänien! Theo – In rosa hat er gerockt, und sich dabei leider verzockt…

 

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