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Philipper 4.15-23
Ihr aber von Philippi wisset, dass von Anfang des Evangeliums, da ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir geteilt hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme denn ihr allein. Denn gen Thessalonich sandet ihr zu meiner Notdurft einmal und darnach aber einmal. Nicht, dass ich das Geschenk suche, sondern ich suche die Frucht, dass sie reichlich in eurer Rechnung sei. Denn ich habe alles, und habe überflüssig. Ich bin erfüllet, da ich empfing durch Epaphroditus, das von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehm Opfer, Gott gefällig. Mein Gott aber wird erfüllen alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in Herrlichkeit, in Christus Jesus. Gott aber, unserem Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Grüßet alle Heiligen in Christus Jesus. Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind. Es grüßen euch alle Heiligen, sonderlich aber die von des Kaisers Hause. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch Allen! Amen.
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Philipper 4.10-14
Ich bin aber höchlich erfreut in dem Herrn, dass ihr wieder wacker geworden seid, für mich zu sorgen; wiewohl ihr allewege gesorgt habt, aber die Zeit hat’s nicht wollen leiden. Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, bei Welchen ich bin, mir genügen zu lassen. Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beide satt sein und hungern, beide übrig haben und Mangel leiden. Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus. Doch ihr habt wohlgetan, dass ihr euch meiner Trübsal angenommen habt.
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Philipper 4.4-9
Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen. Der Herr ist nahe. Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden. Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christo Jesu bewahren. Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwas eine Tugend, ist etwas ein Lob, dem denket nach; welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut, so wird der Gott des Friedens mit euch sein.
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Philipper 4.1-3
Also, meine lieben und gewünschten Brüder, meine Freude und meine Krone, besteht also in dem Herrn, ihr Lieben. Die Evodia ermahne ich und die Synthyche ermahne ich, dass sie Eines Sinnes seien in dem Herrn. Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir über dem Evangelium gekämpft haben, mit Klemens und den andern meinen Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens.
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Philipper 3.18-21
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, dass sie sind die Feinde des Kreuzes Christi, welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und ihre Ehre zu Schanden wird, derer, die irdisch gesinnt sind. Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, dass er ähnlich werde seinem verklärten Leibe nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge sich untätig machen.