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Philipper 3.18-21
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, dass sie sind die Feinde des Kreuzes Christi, welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und ihre Ehre zu Schanden wird, derer, die irdisch gesinnt sind. Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, dass er ähnlich werde seinem verklärten Leibe nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge sich untätig machen.
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Philipper 3.12-17
Nicht, dass ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei, ich jage ihm aber nach, ob ich’s auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin. Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, dass ich’s ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, das da vorne ist, und jage nach dem vorgestreckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu. Wie viel nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnt sein; und solltet ihr sonst etwas halten, das lasset euch Gott offenbaren; doch so fern, dass wir nach derselben Regel, darein wir kommen sind, wandeln und gleich gesinnt seien. Folgt mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde.
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Philipper 3.7-11
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet. Ja, ich achte es noch alles für Schaden gegen die überschwängliche Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet, und achte es für Kot, auf dass ich Christus gewinne, und in ihm alles wiederfinde, indem ich nicht habe die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, die von Gott stammt und im Glauben bestehet, zu erkennen ihn, und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, dass ich seinem Tode ähnlich werde, damit ich entgegenkomme zur Auferstehung der Toten.
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Philipper 3.1-6
Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem Herrn! Dass ich euch immer einerlei schreibe, verdrießt mich nicht und macht euch desto gewisser. Sehet auf die Hunde, sehet auf die bösen Arbeiter, sehet auf die Zerschneidung. Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen, und rühmen uns von Christo Jesu und verlassen uns nicht auf Fleisch; wiewohl ich auch habe, dass ich mich Fleisches rühmen möchte. So ein anderer sich dünken lässt, er möge sich Fleisches rühmen, ich möchte es viel mehr: der ich am achten Tag beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, und nach dem Gesetz ein Pharisäer, nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetz gewesen unsträflich.
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Philipper 2.25-30
Ich habe es aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Apostel und meiner Notdurft Diener ist; sintemal er nach euch allen Verlangen hatte, und war hoch bekümmert, darum dass ihr gehört hattet, dass er krank gewesen war. Und er war todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf dass ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte. Ich habe ihn aber desto eilender gesandt, auf dass ihr ihn sehet und wieder fröhlich werdet, und ich auch der Traurigkeit weniger habe. So nehmet ihn nun auf in dem Herrn mit allen Freuden und habt solche Leute in Ehren. Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode so nahe gekommen, da er sein Leben gering bedachtem auf dass er mir diente an eurer statt.